...dass bis 2050 rund 40 % des Amazonas-Urwalds für den Anbau von Futtermitteln zerstört sein werden. [1]
...dass die Produktion von tierischen Produkten das Klima mehr schädigt als der weltweite Straßen,- Luft- und Wasserverkehr zusammen. So verursacht die Tierindustrie z.B. 60 % der Methan und 15% der Gesamt-Emissionen. [2][3]
...dass 768 Millionen Menschen an Hunger leiden, obwohl wir jährlich genug Essen für 60 Milliarden Schlachttiere aufbringen. [4][7]
...dass die von uns gehaltenen Tiere unter starken körperlichen Problemen leiden. So erleiden selbst in Bodenhaltung z.B. mindestens 62% der Legehennen ein gebrochenes Brustbein, wobei erste Studien mit besserer Methodik darauf hindeuten, dass es sich sogar um 97% handeln könnte. [5][10]
...dass sich viele Tierwohllabels in ihrem zusätzlichen Platzangebot für die Tiere nur um Quadratzentimeter unterscheiden und Konsument*innen somit ein falsches Bild vermittelt wird. [6]
...dass der Konsum von tierischen Produkten steigt und mittlerweile täglich 170 Millionen Tiere für uns geschlachtet werden. [7]
...dass In der deutschen Fleischindustrie osteuropäische Arbeiter*innen mit Werkverträgen in großem Stil ausgebeutet werden. [8]
...dass die Tierindustrie in Deutschland jährlich mit 13 Milliarden Euro vom Staat subventioniert wird. [9]
Tierfabriken schließen:
Ende der Masttierhaltung und der Ausbeutung der Tiere
Wertschätzung von Leben:
Moralische und rechtliche Berücksichtigung von Tieren
Subventionen stoppen:
MwSt. auf 19 % erhöhen, Mastbetriebe nicht fördern
Klimakrise bremsen:
Rodungen für Mastfutter und Weideland stoppen
Agrarwende jetzt:
Weg vom Überkonsum von klimaschädlichen tierischen Produkten
Hunger bekämpfen:
Vorhandene Kalorien nicht ineffizient in die Tierhaltung stecken